Kaffeesurrogate sind Kaffees aus Getreide, Gemüsen, Wurzeln oder Waldfrüchten; als Kaffeeersatz oder Kaffee-Ergänzung

Kaffeesurrogate sind koffeinfreie Alternativen zu herkömmlichem Kaffee und bieten ein gesundes, naturbelassenes Geschmackserlebnis. Oft basieren sie auf Getreiden, Wurzeln oder Früchten wie Eicheln, Löwenzahn, Lupinen, Dinkel oder Gerste. Diese Getränke ahmen das Aroma und die Konsistenz von Kaffee nach, enthalten jedoch kein Koffein, was sie ideal für Menschen macht, die den Geschmack von Kaffee lieben, aber ihren Koffeinkonsum reduzieren möchten. Der Trend hin zu Getreidekaffees unterstreicht eine bewusste und gesunde Ernährung.

Eine kurze Übersicht der Naturkraftwerke Produkte:

  1. Eichelkaffee: Mild, nussig im Geschmack, enthält wertvolle Inhaltsstoffe.
  2. Löwenzahnwurzelkaffee: Erdiger Geschmack, unterstützt Verdauung und Leber.
  3. Lupinenkaffee: Koffeinfrei und glutenfrei, ideal für Allergiker.
  4. Chicorée Kaffee: Herb und bitter, unterstützt die Verdauung.
  5. Dinkelkaffee: Mild-aromatisch, basisch und bekömmlich.
  6. Gerstenkaffee: Vollmundiger, malziger Geschmack, leicht löslich.

Kaffeesurrogate NKW

Diese Produkte fördern eine gesunde Lebensweise, indem sie Alternativen bieten, die das Ritual und den Geschmack von Kaffee beibehalten, aber ohne Koffein.

Kaffeesurrogate haben weltweit eine lange Tradition, oft in Zeiten wirtschaftlicher Engpässe oder bei regionalen Vorlieben.

  • Eichelkaffee: Bekannt in Portugal und Deutschland, wo er während Krisenzeiten wie den Weltkriegen getrunken wurde. Er hat einen leicht nussigen Geschmack.
  • Löwenzahnwurzelkaffee: Häufig in Europa verwendet, besonders in England und Frankreich, als Kaffeeersatz.
  • Lupinenkaffee: Vor allem in Deutschland populär, da er glutenfrei ist und Lupinen traditionell in der Landwirtschaft genutzt wurden.
  • Chicorée Kaffee: Sehr verbreitet in Belgien und Frankreich, vor allem im 19. Jahrhundert.
  • Dinkelkaffee: Besonders im Alpenraum beliebt, mild und einfach zuzubereiten.
  • Gerstenkaffee: In Italien und Griechenland seit der Antike bekannt.

Moderne Mischungen kombinieren oft verschiedene Zutaten wie Gerste und Chicorée, um ein vollmundigeres Aroma zu schaffen. Es gibt auch innovative Ansätze, die Früchte oder Gemüse wie Karotten und Kastanien beinhalten, um den Geschmack zu variieren.

 

 

Kaffeesurrogate haben in Europa eine lange Geschichte und waren oft in Zeiten der Knappheit oder aus gesundheitlichen Überlegungen beliebt. Hier eine detaillierte Übersicht der einzelnen Sorten und ihrer regionalen Unterschiede:

  1. Eichelkaffee
  • Historische Nutzung: Vor allem in Krisenzeiten wie den Weltkriegen in Europa genutzt, besonders in Deutschland und Portugal.
  • Regionaler Schwerpunkt: In Portugal während der Napoleonischen Kriege und im 20. Jahrhundert populär, in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs weit verbreitet.
  • Warum beliebt?: Eicheln waren leicht zugänglich und boten eine günstige Alternative zu importiertem Kaffee.
  • Wiederentdeckung: Derzeit als nussiger, milder Kaffeeersatz ohne Koffein im Trend, besonders für umweltbewusste Konsumenten.
  1. Löwenzahnwurzelkaffee
  • Historische Nutzung: Löwenzahnwurzeln wurden in Europa, insbesondere in Frankreich und Großbritannien, als Ersatz verwendet.
  • Regionaler Schwerpunkt: In Großbritannien während der 1940er Jahre sehr populär, als importierte Waren knapp waren.
  • Warum beliebt?: Löwenzahn wächst wild und war daher leicht verfügbar, zudem wurde er oft aus gesundheitsfördernden Gründen konsumiert.
  • Wiederentdeckung: Heute wird er als koffeinfreier Kaffeeersatz mit einem leicht erdigen Geschmack neu entdeckt, besonders in der Naturheilkunde und bei gesundheitsbewussten Verbrauchern.
  1. Lupinenkaffee
  • Historische Nutzung: Besonders in Deutschland seit dem 20. Jahrhundert verbreitet, als Lupinen zunehmend in der Landwirtschaft genutzt wurden.
  • Regionaler Schwerpunkt: Deutschland, insbesondere in Regionen mit glutenfreier Ernährung und biologischer Landwirtschaft.
  • Warum beliebt?: Lupinen sind glutenfrei und reich an Nährstoffen, was sie als Alternative für Menschen mit Unverträglichkeiten attraktiv macht.
  • Wiederentdeckung: Im Zuge des zunehmenden Bewusstseins für glutenfreie Ernährung erlebt Lupinenkaffee aktuell eine Renaissance.
  1. Chicorée Kaffee
  • Historische Nutzung: Stark in Frankreich und Belgien verbreitet, besonders im 19. Jahrhundert während der Kolonialzeit.
  • Regionaler Schwerpunkt: Frankreich, insbesondere im 19. Jahrhundert, als Kaffee teuer und schwer erhältlich war.
  • Warum beliebt?: Chicorée war eine preisgünstige, heimische Alternative, die geschmacklich dem Kaffee ähnelte.
  • Wiederentdeckung: Heute wird Chicorée-Kaffee für seine leicht bittere Note geschätzt und oft mit anderen Kaffeeersatzstoffen gemischt.
  1. Dinkelkaffee
  • Historische Nutzung: In ländlichen Regionen Europas, besonders in den Alpen, wurde Dinkel schon früh als Getreidekaffee verwendet.
  • Regionaler Schwerpunkt: Österreich, Schweiz und Süddeutschland, wo Dinkel seit Jahrhunderten angebaut wird.
  • Warum beliebt?: Dinkel war leicht zugänglich und galt als bekömmlich.
  • Wiederentdeckung: Heute wird Dinkelkaffee als sanfter, basischer Ersatz für Menschen geschätzt, die ihren Kaffeekonsum reduzieren wollen.
  1. Gerstenkaffee
  • Historische Nutzung: In Italien, Griechenland und dem Nahen Osten schon seit der Antike genutzt.
  • Regionaler Schwerpunkt: Besonders in Italien und Griechenland, wo Gerste traditionell angebaut wird.
  • Warum beliebt?: Gerste war eine leicht verfügbare Alternative und bot eine malzige Geschmacksnote, die dem Kaffee recht nahe kommt.
  • Wiederentdeckung: Heute wieder im Trend, vor allem als milde Alternative für Menschen, die ein koffeinfreies Heißgetränk suchen.

Mischungen und moderne Trends

Moderne Kaffeesurrogate kombinieren oft verschiedene Zutaten, um den Geschmack zu verfeinern. Besonders beliebt sind Mischungen aus Gerste und Chicorée, aber auch innovative Rezepte mit Waldfrüchten und Gemüsen wie Karotten oder Kastanien gewinnen an Popularität. Diese Trends reflektieren den aktuellen Fokus auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und bewussten Genuss.

Die Wiederentdeckung dieser Kaffeealternativen zeigt, dass traditionelle Lebensmittel und Getränke wieder an Bedeutung gewinnen, besonders in einer Welt, die zunehmend Wert auf Regionalität, Natürlichkeit und bewusste Ernährung legt.

 

Makrobiotik und nachhaltige Lebensweise – Zentrale Begriffe und Erläuterungen

Naturkraftwerke steht für eine bewusste und nachhaltige Lebensweise, die im Einklang mit der Natur und dem menschlichen Körper steht. Unsere Prinzipien beruhen, neben anderen, auf den Lehren der Makrobiotik, die darauf abzielt, durch die orthomolekulare Ernährung und richtige Lebensweise ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Dabei legen wir grossen Wert auf die Wertschätzung regionaler und saisonaler Produkte, um nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch das körperliche Wohlbefinden zu fördern. Unsere Rohstoffe beziehen wir aus verschiedenen Regionen und Kontinenten, aber immer so naheliegend wie möglich. Der Austausch von lokalen Produkten in freundschaftlichen Netzwerken ohne Grenzen sehen wir als positive Translokalität, wo gemeinsame Werte gelebt werden und wo man sich auch gegenseitig unterstützt durch fairen Handel, offene Preisstrukturen und langfristige Strategien.

 

Shindofuji – Die Einheit von Körper und Boden

Das Prinzip Shindofuji betont die tiefe Verbindung zwischen dem menschlichen Körper und der Erde, auf der wir leben. Es ist wichtig, lokale und für das jeweilige Klima geeignete Nahrungsmittel zu bevorzugen, da diese unsere Gesundheit optimal unterstützen. Der Verzehr von regional produzierten Lebensmitteln trägt dazu bei, den Körper an die natürlichen Bedingungen des Lebensumfelds anzupassen. Diese Philosophie spiegelt sich in unserem Bestreben wider, vorwiegend lokale Produkte anzubieten, die frisch und unverarbeitet sind, um die natürlichen Nährstoffe zu bewahren.

 

Ganzheitlicher Konsum – Ichibutsu Zentai

Ein weiteres wichtiges Prinzip ist Ichibutsu Zentai, das die ganzheitliche Nutzung von Lebensmitteln betont. Viele Lebensmittel werden oft nur teilweise verwendet, während wertvolle Bestandteile wie Blätter oder Schalen ungenutzt bleiben. Doch in diesen Teilen stecken oft die meisten Nährstoffe. Bei Naturkraftwerke legen wir großen Wert darauf, das gesamte Lebensmittel zu nutzen, um Verschwendung zu vermeiden und den Nährstoffgehalt maximal auszuschöpfen. Beispielsweise enthält brauner Reis im Vergleich zu poliertem weißem Reis mehr Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium und Ballaststoffe und ist daher eine wertvollere Wahl.

 

Getreide als Basis einer ausgewogenen Ernährung

Getreide spielt in der Makrobiotik eine zentrale Rolle und sollte als Hauptnahrungsmittel betrachtet werden. Der menschliche Körper ist von Natur aus darauf ausgelegt, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen, bei der Getreide, Gemüse und eine moderate Menge tierischer Produkte in Harmonie stehen. Zu viel Fleischkonsum führt zu einer Belastung des Körpers und der Umwelt. Unsere Produkte bei Naturkraftwerke basieren daher auf dem Gedanken, den Fleischkonsum zu reduzieren und vermehrt pflanzliche Nahrungsmittel in den Speiseplan zu integrieren.

 

Im Einklang mit den Jahreszeiten – Die Natur respektieren

Die Natur folgt einem Zyklus, und genauso sollte sich auch unsere Ernährung an den Jahreszeiten orientieren. Jedes Lebensmittel hat seine natürliche Zeit, in der es wächst und geerntet wird. Im Sommer helfen kühlende Lebensmittel wie Gurken dabei, den Körper abzukühlen, während im Winter wärmende Lebensmittel wie Wurzelgemüse die nötige Energie liefern, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Diese saisonale Anpassung der Ernährung sorgt für eine bessere Gesundheit und stärkt das Immunsystem. Bei Naturkraftwerke achten wir darauf, dass unsere Produkte stets der Jahreszeit entsprechen und so optimal auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmt sind.

 

Die Vorteile des gründlichen Kauens

Eine wichtige Praxis in der Makrobiotik ist das gründliche Kauen der Nahrung. Es wird empfohlen, jeden Bissen mindestens 30 Mal zu kauen, um die Verdauung zu fördern und das Risiko des Überessens zu reduzieren. Langsames und bewusstes Essen unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern verbessert auch die Nährstoffaufnahme und kann Übergewicht vorbeugen. Das gründliche Kauen hilft zudem, die Zahn- und Kiefergesundheit zu erhalten und die Durchblutung des Gehirns zu fördern, was sich positiv auf Konzentration und Gedächtnis auswirken kann.

 

Dankbarkeit für die Nahrung – „Lass uns essen, danke für das Essen“

In unserer modernen Gesellschaft, in der Lebensmittel oft im Überfluss vorhanden sind, geht das Bewusstsein für den Wert der Nahrung leicht verloren. Doch jedes Lebensmittel ist Leben und sollte mit Respekt und Dankbarkeit behandelt werden. Bei Naturkraftwerke fördern wir eine achtsame Einstellung gegenüber dem, was wir essen, und ermutigen dazu, Lebensmittel nicht zu verschwenden. Indem wir uns bewusst machen, welchen Weg die Nahrung von der Natur bis auf unseren Teller zurückgelegt hat, können wir mehr Wertschätzung und Achtsamkeit in unsere Essgewohnheiten einfließen lassen.

Japanische Tees in kompostierbaren Pyramiden-Teebeuteln bei Naturkraftwerke

Naturkraftwerke bieteteine exklusive Auswahl an hochwertigen, biologischen japanischen Tees in Teebeuteln an, die sowohl traditionelle als auch innovative Teesorten umfassen. Diese Tees werden von einem renommierten japanischen Teeanbauer aus der Präfektur Shizuoka2 produziert. Zu den besonderen Teesorten im Sortiment gehören Hojicha, Matcha Sencha und Matcha Genmaicha. Jede dieser Teesorten hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Zubereitungsempfehlungen, die das volle Aroma und den Geschmack zur Geltung bringen.

Hojicha ist eine besondere Art von grünem Tee, der sich durch seine Röstung von anderen Grüntees unterscheidet. Der Name «Hojicha» setzt sich aus den japanischen Wörtern «hoji» (rösten) und «cha» (Tee) zusammen. Hojicha wird aus gerösteten Teeblättern und -stängeln hergestellt, was ihm seine charakteristische braune Farbe und sein nussig-erdiges Aroma verleiht. Dieser Tee hat ein röstiges, herzhaftes Geschmacksprofil und eignet sich hervorragend für den abendlichen Genuss, da der Röstprozess den Koffeingehalt reduziert. Zur Zubereitung von Hojicha wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 80-90°C verwendet, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen. Für einen erfrischenden kalten Tee kann der Hojicha nach dem Aufbrühen abgekühlt und mit Eis serviert werden.

Matcha Sencha ist eine faszinierende Mischung aus Sencha und Matcha. Sencha ist ein beliebter grüner Tee in Japan, der aus gedämpften Teeblättern hergestellt wird. Matcha ist pulverisierter grüner Tee, der traditionell in der japanischen Teezeremonie verwendet wird. Die Kombination dieser beiden Teesorten ergibt einen Tee, der das Beste aus beiden Welten vereint: die Frische und das florale Aroma von Sencha sowie die intensive Grüntee-Note von Matcha. Der Name «Sencha» stammt von «sen» (gedämpft) und «cha» (Tee), während «Matcha» einfach «gemahlener Tee» bedeutet. Zur Zubereitung wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 75-80°C empfohlen, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen, um die komplexen Aromen zu entfalten. Auch Matcha Sencha kann nach dem Aufbrühen abgekühlt und als kalter Tee genossen werden.

Matcha Genmaicha ist eine weitere einzigartige Teesorte, die aus einer Mischung von Genmaicha und Matcha besteht. «Genmaicha» bedeutet übersetzt «brauner Reistee», da dieser Tee aus grünem Tee und geröstetem Reis hergestellt wird. Ursprünglich war Genmaicha ein Tee der einfachen Leute, da der Reis den teuren grünen Tee streckte. Heute ist er wegen seines angenehm röstigen, nussigen Geschmacks beliebt. In Kombination mit Matcha erhält dieser Tee eine zusätzliche Tiefe und Farbe. Der Tee hat ein toasty-nussiges, vegetabiles Geschmacksprofil und wird mit Wasser bei etwa 80-85°C zubereitet. Der Teebeutel sollte 2-3 Minuten ziehen, um die perfekte Balance von Grüntee und geröstetem Reis zu erreichen. Für eine kalte Variante kann auch dieser Tee nach dem Aufbrühen abgekühlt und auf Eis serviert werden.

Alle Tees sind biologisch zertifiziert und werden unter strengen Bedingungen gelagert, um ihre Frische und Qualität zu bewahren. Die Teebeutel bestehen aus biologisch abbaubarer Polymilchsäure und sind umweltfreundlich. Für die Lagerung wird empfohlen, die Tees an einem trockenen und kühlen Ort, geschützt vor direktem Sonnenlicht, aufzubewahren. Idealerweise sollte die Temperatur 10°C nicht überschreiten und die relative Luftfeuchtigkeit bei 50% liegen. Bei ordnungsgemäßer Lagerung beträgt die Haltbarkeit der Tees bis zu 24 Monate.

Diese erlesene Auswahl an japanischen Tees von Naturkraftwerke bietet ein authentisches Tee-Erlebnis, das sowohl traditionelle als auch moderne Teekenner begeistert.

Kuwa Matcha, die koffeinfreie Matcha-Alternative aus Maulbeerblättern

Kuwa (桑) bedeutet in der japanischen Sprache Maulbeere und Matcha (抹茶) steht für Pulvertee. Genau wie traditioneller Matcha ist Kuwa Matcha ein lebhaft grünes, fein gemahlenes Pulver, das seit Jahrhunderten in Japan weit verbreitet ist. Anstatt Teeblätter zu verwenden, wird es aus Maulbeerblättern hergestellt und im Gegensatz zu grünem Tee Matcha ist es von Natur aus koffeinfrei. NaturKraftWerke-Kuwa Matcha wird aus den feinsten und nachhaltig angebauten Bio-Maulbeerblättern hergestellt. Nach der Ernte werden die Blätter gedämpft, getrocknet und zu einem feinen Pulver gemahlen, das genauso vielseitig und köstlich ist wie traditioneller, koffeinhaltiger Matcha. Kuwa Matcha hat einen köstlichen, ausgewogenen Geschmack, der weniger adstringierend ist als der Geschmack von grünem Tee und Matchapulver. Es ist die perfekte koffeinfreie Alternative, wenn Sie den Geschmack von Matcha genießen, aber Koffein reduzieren oder vermeiden möchten.

Blue Zones – Gemeinschaften des langen Lebens

Blue Zones sind bestimmte Regionen der Welt, in denen Menschen ungewöhnlich lange und gesunde Leben führen. Dieses Konzept wurde erstmals vom National Geographic Fellow Dan Buettner eingeführt, der verschiedene Gemeinschaften auf der ganzen Welt untersuchte, in denen eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Menschen ein außergewöhnlich hohes Alter erreicht. Diese Regionen wurden aufgrund ihrer hohen Anzahl an Zentenarians (Menschen, die über 100 Jahre alt sind) und der geringen Anzahl altersbedingter Krankheiten als «Blue Zones» bezeichnet.

Die Idee hinter den Blue Zones geht über das reine Alter hinaus. Vielmehr liegt der Fokus auf einem ganzheitlichen und gesunden Lebensstil, der auf Ernährung, körperlicher Aktivität, sozialen Beziehungen und psychischem Wohlbefinden basiert. Die Menschen in diesen Regionen folgen traditionellen Ernährungsgewohnheiten, sind körperlich aktiv und leben in engen sozialen Gemeinschaften.

Naturkraftwerke, ein Unternehmen, das sich der Bereitstellung von elementaren Lebensmitteln und natürlichen Nahrungsergänzungen in biologischer und biodynamischer Qualität verschrieben hat, teilt viele Werte mit den Konzepten der Blue Zones. Indem sie die Traditionen und Werte dieser lang lebenden Gemeinschaften aufgreifen, strebt Naturkraftwerke danach, hochwertige Produkte anzubieten, die auf natürlichen und nachhaltigen Herstellungspraktiken basieren.

Die neue Netflix-Serie von 2023, die das Konzept der Blue Zones aufgreift, dient als inspirierende Quelle für die Förderung eines bewussten Lebensstils und einer ausgewogenen Ernährung. Indem sie die Erfahrungen und Erkenntnisse der Gemeinschaften in den Blue Zones präsentiert, ermutigt die Serie die Zuschauer, ihre Lebensgewohnheiten zu überdenken und gesündere Entscheidungen zu treffen, um ein langes und erfülltes Leben zu führen.

In Anbetracht der Lehren der Blue Zones und des Engagements von Naturkraftwerken für hochwertige, natürliche Produkte in biologischer und biodynamischer Qualität sind Blue Zones ein anregendes Konzept, das die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils betont, um ein langes und gesundes Leben zu führen.

Die Naturkraftwerke Makrobiotik Reise

Makrobiotik bei Naturkraftwerke: Eine Reise zu ganzheitlichem Wohlbefinden und Gesundheit

Die Welt der Makrobiotik birgt eine faszinierende jahrhundertealte Weisheit, die auf fernöstlicher Philosophie und der Heilungskraft natürlicher, pestizidfreier Pflanzen und Lebensmittel basiert. Diese einzigartige Lebensweise dient als Inspirationsquelle für Glück, Gesundheit und Harmonie im Alltag. Die Makrobiotik betont das Verständnis der Natur als Teil einer universellen Entwicklung und Zirkulation des Lebens.

Yin und Yang – Die Balance der Energien

Zentral für die Makrobiotik ist das fluid-dynamische und dialektische Gleichgewicht zwischen den komplementären Energien von Yin und Yang. Dieses schwebende Gleichgewicht ist entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden und muss ständig neu gefunden werden.

Anfänge und Ursprünge

Die Grundlagen der Makrobiotik wurden durch Pioniere wie Masanobu Fokuoka und Sakurazawa Nyoichi gelegt, die mit ihren Erkenntnissen und Lebenserfahrungen die moderne Makrobiotik prägten. Ihre Einflüsse reichen bis in die heutige Zeit und haben die globale Verbreitung dieser Lebensweise maßgeblich geprägt.

Makrobiotik als Lebenskunst und ganzheitliche Lebensweise

Die Makrobiotik dreht sich um eine ausgewogene Ernährung mit vollwertigen regionalen, saisonalen oder sorgfältig verarbeiteten Bio-Lebensmitteln. Sie lehrt die Menschen, in Harmonie mit dem gegenwärtigen Moment und den natürlichen Gesetzen zu leben, um die Gesundheit zu fördern und ein friedvolles Leben zu führen.

Chi – Die Lebensenergie und ganzheitliche Balance

Ein wesentlicher Bestandteil der Makrobiotik ist die Lebensenergie, auch als Chi bekannt, die alles belebt und erhellt. Die Makrobiotik nutzt diese Energie, um die Gesundheit auf allen Ebenen auszugleichen und das Wohlbefinden zu fördern.

Zitate und Literatur

Bekannte Persönlichkeiten wie Mayumi Nishimura und Autoren wie Christoph Wilhelm Hufeland, Cornelia Aihara, Georges Oshwa, Masanobu Fukuoka und Michio Kushi haben mit ihren Schriften und Werken die Prinzipien und die Bedeutung der Makrobiotik beleuchtet und erweitert.

 

Muse: Schonende Herstellung aus Nüssen und Samen

Traditionelle Steinmühlenherstellung von Nuss- und Samenmuse in der Manufaktur im Zürcher Oberland

In unserer Manufaktur im Zürcher Oberland stellen wir in kleinen Chargen exklusive Nuss- und Samenmuse auf traditionellen Steinmühlen her. Wir haben uns bewusst für die langsame Verarbeitung auf der Steinmühle entschieden, um sicherzustellen, dass die wertvollen Rohstoffe schonend und ohne vorherige Behandlung vermahlen werden.

Durch diesen sorgfältigen Prozess wird eine langsame und schonende Vermahlung ermöglicht, wodurch die Nuss- und Samenmuse ihre Rohkostqualität bewahren. Unsere Philosophie konzentriert sich darauf, den Samen und Nüssen genügend Zeit zu geben, um sich zu einem köstlichen Mus zu entwickeln, während die Prozesswärme minimal gehalten wird.

Die Naturkraftwerke Nuss- und Samenmuse zeichnen sich durch ihre Reinheit und Natürlichkeit aus. Wir füllen sie unvermischt und zu 100 % pur in Gläser mit PVC-freien Schraubverschlüssen ab, um höchste Qualität und Frische zu gewährleisten.

Originalrezepte für alle Muse von Naturkraftwerke sammeln wir unter weltkueche.com

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