Japanische Tees in kompostierbaren Pyramiden-Teebeuteln bei Naturkraftwerke

Naturkraftwerke bieteteine exklusive Auswahl an hochwertigen, biologischen japanischen Tees in Teebeuteln an, die sowohl traditionelle als auch innovative Teesorten umfassen. Diese Tees werden von einem renommierten japanischen Teeanbauer aus der Präfektur Shizuoka2 produziert. Zu den besonderen Teesorten im Sortiment gehören Hojicha, Matcha Sencha und Matcha Genmaicha. Jede dieser Teesorten hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Zubereitungsempfehlungen, die das volle Aroma und den Geschmack zur Geltung bringen.

Hojicha ist eine besondere Art von grünem Tee, der sich durch seine Röstung von anderen Grüntees unterscheidet. Der Name «Hojicha» setzt sich aus den japanischen Wörtern «hoji» (rösten) und «cha» (Tee) zusammen. Hojicha wird aus gerösteten Teeblättern und -stängeln hergestellt, was ihm seine charakteristische braune Farbe und sein nussig-erdiges Aroma verleiht. Dieser Tee hat ein röstiges, herzhaftes Geschmacksprofil und eignet sich hervorragend für den abendlichen Genuss, da der Röstprozess den Koffeingehalt reduziert. Zur Zubereitung von Hojicha wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 80-90°C verwendet, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen. Für einen erfrischenden kalten Tee kann der Hojicha nach dem Aufbrühen abgekühlt und mit Eis serviert werden.

Matcha Sencha ist eine faszinierende Mischung aus Sencha und Matcha. Sencha ist ein beliebter grüner Tee in Japan, der aus gedämpften Teeblättern hergestellt wird. Matcha ist pulverisierter grüner Tee, der traditionell in der japanischen Teezeremonie verwendet wird. Die Kombination dieser beiden Teesorten ergibt einen Tee, der das Beste aus beiden Welten vereint: die Frische und das florale Aroma von Sencha sowie die intensive Grüntee-Note von Matcha. Der Name «Sencha» stammt von «sen» (gedämpft) und «cha» (Tee), während «Matcha» einfach «gemahlener Tee» bedeutet. Zur Zubereitung wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 75-80°C empfohlen, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen, um die komplexen Aromen zu entfalten. Auch Matcha Sencha kann nach dem Aufbrühen abgekühlt und als kalter Tee genossen werden.

Matcha Genmaicha ist eine weitere einzigartige Teesorte, die aus einer Mischung von Genmaicha und Matcha besteht. «Genmaicha» bedeutet übersetzt «brauner Reistee», da dieser Tee aus grünem Tee und geröstetem Reis hergestellt wird. Ursprünglich war Genmaicha ein Tee der einfachen Leute, da der Reis den teuren grünen Tee streckte. Heute ist er wegen seines angenehm röstigen, nussigen Geschmacks beliebt. In Kombination mit Matcha erhält dieser Tee eine zusätzliche Tiefe und Farbe. Der Tee hat ein toasty-nussiges, vegetabiles Geschmacksprofil und wird mit Wasser bei etwa 80-85°C zubereitet. Der Teebeutel sollte 2-3 Minuten ziehen, um die perfekte Balance von Grüntee und geröstetem Reis zu erreichen. Für eine kalte Variante kann auch dieser Tee nach dem Aufbrühen abgekühlt und auf Eis serviert werden.

Alle Tees sind biologisch zertifiziert und werden unter strengen Bedingungen gelagert, um ihre Frische und Qualität zu bewahren. Die Teebeutel bestehen aus biologisch abbaubarer Polymilchsäure und sind umweltfreundlich. Für die Lagerung wird empfohlen, die Tees an einem trockenen und kühlen Ort, geschützt vor direktem Sonnenlicht, aufzubewahren. Idealerweise sollte die Temperatur 10°C nicht überschreiten und die relative Luftfeuchtigkeit bei 50% liegen. Bei ordnungsgemäßer Lagerung beträgt die Haltbarkeit der Tees bis zu 24 Monate.

Diese erlesene Auswahl an japanischen Tees von Naturkraftwerke bietet ein authentisches Tee-Erlebnis, das sowohl traditionelle als auch moderne Teekenner begeistert.

Green Run Versand

Grüne Pakete: Nachhaltige Aspekte des Versandhandels

Der ökologische Fußabdruck des Online-Versandhandels ist ein Thema von wachsender Bedeutung. Eine durchschnittliche Bestellung im Internet erzeugt etwa 500 Gramm CO2. Diese Zahl mag zunächst gering erscheinen, entspricht jedoch in etwa den Emissionen eines Mittelklasse-PKW auf einer Strecke von 3,5 Kilometern.

Jedoch ist diese Zahl oft idealisiert, da sie voraussetzt, dass die Lieferung bereits beim ersten Versuch erfolgreich ist und keine Retouren anfallen. Zusätzliche Wege erhöhen letztendlich den CO2-Ausstoß erheblich.

Um den ökologischen Fußabdruck von Lieferungen zu minimieren, stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung:

  • Das richtige Verpackungsmaterial: Die Verwendung von Recyclingpapier in Pappkartons ist bereits ein Schritt in die richtige Richtung, da der Anteil von Recyclingpapier in Wellpappen kontinuierlich über 80 Prozent liegt. Es ist jedoch wichtig, auf zwei weitere Faktoren zu achten:
  • Die Grösse der Verpackung: Die Anpassung der Kartonage an die Grösse der Ware ist entscheidend, da rund 70% Prozent der Verbraucher*innen erwarten, dass die Verpackung nur so gross ist, wie es die Ware erfordert.
  • Nachhaltiges Füllmaterial: Die Verwendung von plastikfreien und nachwachsenden Materialien für das Füllmaterial ist von zentraler Bedeutung. Über 60 Prozent der Kund*innen bevorzugen biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien, da diese leichter zu entsorgen sind und die Umwelt weniger belasten als herkömmliche Materialien wie Styropor, das aus Erdöl hergestellt wird (Polystyrol aka Styropor ist geschäumtes Polystyrol und besteht aus einem geringen Teil Polystyrol und viel Luft. Genauer gesagt aus 98 % Luft und lediglich 2 % Polystyrol, dem Zellgerüst. Im Gegensatz zu Verpackungen enthalten Dämmstoffe aus Styropor zusätzlich ein polymeres Flammschutzmittel.)
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